Dienstag, 14. Mai 2013

Wenn heute euer letzter Tag wäre.

Was würdet ihr tun, wenn heute, gerade heute euer letzter Tag wäre, den ihr auf der Erde zu erleben habt?
Würdet ihr ihn nutzen? Würdet ihr ihn verschlafen oder sogar vergessen?
Oder versuchen ,ein letztes mal, mit den jenen zu reden die ihr liebt? Ein letztes Bier mit den besten Freunden ? Wie es euch so beliebt.

Vielleicht, aber nur vielleicht seid gerade ihr bereit mal allen eure Meinung zu sagen.
Dem Chef den ihr hasst, dem Nachbarn oder einfach nur denen Politikern die euch in ein jedes Mal in Rage versetzen, eure Meinung nicht teilhabend sind.
Aber niemand kann euch den Mund verbieten.
Keine Zurückhaltung steht euch im weg. Ihr habt eine freie Wahl der Worte und könnt alles preisgeben was euch auf dem Herzen liegt. Ihr seit losgelösst und frei.
Und wäre nun heute euer letzter Tag, dann wüstet ihr wie es ist, in einer guten Demokratie zu leben.

Samstag, 11. Mai 2013

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Bitte lesen!
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Hallo veehrter Zuhörer,

wie im Video schon gesagt, schicke einfach die Frage(n) per PM.
Heute in 7 Tagen ist Einsendeschluss.

Alle wichtigen Links, die für dich interessant sein könnten:
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Samstag, 13. April 2013

Allgemeine Information für die nächste Runde.


Hallo veehrter Zuhörer,

falls du interesse hast, melde dich einfach bei uns. Du musst kein Fachmann sein auf irgendeinem Gebiet vllt. möchtest du einfach nur mal über etwas reden? Komm zu uns auf einen netten Plausch.
Es gilt:
**Aus dem Volk!
**Mit dem Volk!
**Für das Volk!
Es würde uns freuen, wenn sich jmd. finden würde.

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Falls ihr sonnst noch Fragen habt, scheut euch nicht uns eine Personelle Nachricht zu senden.

Samstag, 6. April 2013

DieStimmenderFreiheit [Das Gespräch mit Tiks] TEIL 2




Hallo verehrte Zuhörer,

Der zweite Teil ist nun für euch zu hören.

Heutiger Gast ist:
Benjamin = Tiks

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Hier der Heimatschein

Samstag, 30. März 2013

Jeder will als kleiner immer Groß sein.

Nord-Korea macht sich bereit!
Infateristen, Panzer,Tarnkappenbomber und vor allem die Nuklear-Raketen dürfen nicht fehlen.
Das kleine Nord-Korea legt sich wieder ein Mal mit der Großmacht Amerikas an, schon im Kalten Krieg hatte Nord-Korea seinen demokratischen Bruder Süd-Korea überfallen und sich somit auch um die Streitaxt der Weltpolizei (Amerika) gewickelt. Dies auch in Veitanm für die Demokratie und gegen den Kommunismus kämpfte.
Ein Geschwister Kampf topte sich auf, als sich Nord- und Süd-Korea in die Haare kamen. Doch im Gegensatz zu damals, ist Nord-Korea heute ohnen seinen damaligen Strippenzieher am Werk (Russland). In einen"Kriegszustand" hatte sich Korea nun versetzt und dank seiner Nuklear Waffen ist die Volksrepublik sehr zuversichtlich.
Es ist nur noch ab zu warten wie lange es dauern wird bis Nord-Korea, wie damals, einen Krieg beginnt( ohne Kriegserklärung) und in der Nacht versucht was geht, vielleicht ändert sich die Meinung der Volksrepublik  bevor schlimmeres geschieht, da auch Russland schwere Kritik ausübt.

Was auch geschehe, ich bete dafür, dass kein Deutscher Soldat in ein weiteres Kampfgebiet ziehen muss.  Es ist nun wirklich nicht unsere Angelegenheit, ich erwarte den Tag an dem es sich ändert.

Dienstag, 12. März 2013

DieStimmenderFreiheit [Das Gespräch mit Tiks] TEIL 1


Hallo verehrte Zuhörer,

heute startet unsere 3 Sendung, da wir noch keinen passenden Titel gefunden haben
und das ganze Konzept auf "Aus dem Volk, für das Volk, mit dem Volk!" besteht wollen wir euch entscheiden lassen, welcher Name am besten wäre. [Schreibt es einfach in die Kommentare.] Der zweite Teil kommt, sobald eure Fragen bei uns eingegagen sind mit denen man den Teil starten kann.

PS: Habe es doch heute noch hochgeladen, ausnahmsweise ;)

Heutiger Gast ist:
Benjamin = Tiks

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Sonntag, 3. März 2013

Das 2te Gespräch ist Aufgenommen (ganz spontan).


Hallo verehrte Zuhörer,

heute startet unsere 2 Sendung, da wir noch keinen passenden Titel gefunden haben
und das ganze Konzept auf "Aus dem Volk, für das Volk, mit dem Volk!" besteht wollen wir euch entscheiden lassen, welcher Name am besten wäre. [Schreibt es einfach in die Kommentare.]

Heutiger Gast ist:
Thomas = SuperLebenstraum

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Sonntag, 24. Februar 2013

Der "böse" Deutsche

Wir kennen doch alle die preisgekrönten Filme über den 2.Weltkrieg, z.B. von Tom Hanks und Steven Spielberg. Gerade zum Tag der Oscar Verleihung müsstet ihr euch mal mit so etwas beschäftigen.

Aus der Sicht eines Amerikaners, sind sie alle Helden die auf die Reise gehen um für ihr Land zu kämpfen, die Vollkommenen. Nicht mal dem Nazi, der das Grauen durch Europa und die Welt ziehen lies. Eine Armee die das personifizierte Gute darstellt und dafür unsterblich leiden musste durch die Hand des Deutschen.
DOCH, werden unsere Großväter nur als Feiglinge und Schwächlinge vorgeführt, die der ihrigen Armee nicht ein Mal das Wasser reichen konnten. Mir kommt die Galle hoch und kocht das Blut, wenn ich bedenke wie unsere Großväter heute angesehen werden, durch die Amerikanisierung unseres Gedanken Gutes. Nicht alle waren Mitläufer der Raffgier und Rache des Faschismus. Sie werden als absolut kaltblütig und böse dargestellt und keiner wagt es auch nur mal hinter diesen Stahlhelm zu schauen. Den auch diese Männer haben Kameraden verloren die wie Brüder waren, haben im Gegensatz zu ihnen, auch ihr Haus und Familie in diesem Krieg verloren.
Unsere Distanz wird durch solche Filme bestärkt und wir wollen selbst nichts mehr mit unserem Land und der Liebe zu diesem, zu tun zu haben.
Traurig ist die Welt, wenn wir nicht mehr unseren Vorvätern die Ehre erweisen.
Verdammt ist die Welt, wenn wir es zu lassen sie zu vergessen.

Freitag, 22. Februar 2013

Israelsolidarische Linke Marburg


Ich grüße euch,

man kennt uns ja eher als "copy und past" Blog, was auch beabsichtigt ist.
Dennoch versuche ich Karl [Mitglied bei DieStimmenderFreiheit] das ganze jetzt einmal mit meinem
nicht gerade ausgeprägtem Schreibdrang ein bisschen Abwechslung euch Lesern zu bieten.

Also vor ein paar Tagen, man kennt es ja, "surfe" ich wie man jetzt so schön sagt im Internet.
Nach ein paar Klicks und Seiten, stoße ich auf einmal auf diese hier: http://israelsolidarischelinke.wordpress.com/ . Bei diesem Namen allein schmerzt es mir in meinem 
Patriotischen Herzen und Denken, denn warum braucht man in Deutschland eine israelsolidarische Linke? 
Ich habe mich ein wenig, wirklich nur ein wenig eingelesen und festgestellt, dass die Linke in 2 Gruppen gespalten ist. Ich nenne sie, um es zu vereinfachen, proisraelische Gruppe und contraisraelische Gruppe. Den kleinen Beitrag kann man sich hier: http://www.kas.de anschauen und mal lesen.
Also stellt sich mir die Frage, wird diese Seite von den Anhängern von Links betrieben?


Meiner Meinung nach NICHT, dieser Blog ist nichts anderes als eine von den ANTIFA Extremen betriebene Seite. Entweder wollten sie sich hiermit verraten, oder was schlüssiger wäre sie haben es unabsichtlich getan.

Dieses ganze Antideutsche Verhalten was auf dieser noch jungen Seite aufgebaut wird deutet darauf hin das es sich leider, unserer Meinung nach um falsch aufgeklärte Jugendliche handelt. 
Dieses muss unterbunden werden da wir sonnst nie ein souveränes Deutschland [Deutsches Reich oder wie ihr es auch nennen wollt] erreichen und verwirklichen können.

Zum Schluss habe ich noch zu sagen dieses ganze Konzept mit einer neuen Deutschen "Talkshow" läuft schon und der erste Gast ist gefunden "Ironleafs von Volksbetrug.net", heute Abend wird das Gespräch aufgenommen und wenn alles passt auf Youtube auf dem Kanal der "DieStimmenderFreiheit" hochgeladen. Youtube "DieStimmenderFreiheit"

Die Talkshow wird den netten Namen "Ich höre Stimmen" tragen, solltet ihr wehrte Leser ein neues Thema vorschlagen wollen und vllt. sogar Gast sein, setzt euch mit mir in Verbindung. Denn ich kann abschließend nur sagen das Konzept beruht auf:

"Aus dem Volk, mit dem Volk, für das Volk!"

In diesem Sinne, der Text ist doch länger geworden als ich gedacht habe, wünsche ich euch alles erdenklich Gute und ein erholsames Wochenende.

PS: Ein Kommentar wäre nett und man würde die Resonanz bekommen das das ganze hier auch jmd. ließt.

Eure
DieStimmenderFreiheit

Innenministerium stärkt Einwanderer-Organisationen



Hans-Peter Friedrich: Mehr Geld für Zuwanderer-Organisationen Foto: JF
BERLIN. Das Bundesinnenministerium hat angekündigt, Ausländervereinigungen in Deutschland finanziell stärker zu fördern. „Die Migrantenorganisationen stellen eine Brücke zur Teilhabe am Leben in Deutschland dar. In der Erwartung, dass sie den Menschen bei der Integration helfen, stärken wir diese Organisationen“, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU).
Insgesamt stellt die Bundesregierung dafür eine Millionen Euro zur Verfügung. 


Voraussetzung ist, dass die Empfängergruppen sich als Verein institutionalisiert haben und Erfahrungen bei der Integration von Ausländern vorweisen können. Jede förderungswürdige Organisation erhält bis zu 110.000 Euro. 

Der ganze Artikel ist auf: 
nachzulesen.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Schmidbauer verteidigt seinen Prügel-Polizisten


1730330313-opfer_fkn_20130215-124737-2m05Ein “Beamter” (33) hat in der Auer Polizeiinspektion Tamara (23, Name geändert) einen Faustschlag versetzt und ihr dabei Augenhöhle und Nasenbein gebrochen, nachdem ein anfänglicher Routineeinsatz völlig eskaliert war.
Die Münchnerin hatte sich am Regerplatz zunächst mit ihrem Freund gestritten und die Polizei zu Hilfe geholt.
Beide sollten mit auf die Inspektion. Unstrittig ist, dass Tamara gefesselt auf die Pritsche gebracht wurde. 


Unklar ist jedoch, was dann passierte: Der Polizist behauptet, Tamara habe zu einem Kopfstoß angesetzt – der Faustschlag sei Notwehr gewesen. Die 23 Jährige bestreitet dies vehement.
Jetzt schaltet sich erstmals Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer ein.
Das exklusive tz-Interview findet Ihr hier : tz-online.de


Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=13848 

Dienstag, 19. Februar 2013

Linksextreme Krawalle in Berlin

BERLIN. Während einer nicht angemeldeten linksextremen Demonstration am vergangenen Wochenende ist es in Berlin zu schweren Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nach Polizeiangaben mindestens acht Polizeibeamte verletzt. 25 Personen wurden festgenommen.
Zuvor hatten die etwa 650 teils Vermummten auch mehrere Fenster eingeschlagen, darunter die Scheiben der Bundesdruckerei und zweier Bankfilialen. Das Auto eines 76jährigen Rentners wurde in Brand gesetzt. Die Polizei ging mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen die Gewalttäter vor. Linksextremisten feiern Erfolg
Die Proteste richteten sich gegen einen in dieser Woche in Berlin stattfindenden Polizeikongreß….


Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=13817

Montag, 18. Februar 2013

Einigkeit und Recht und Freiheit

Ist es Rassismus? Ist es Diskrimination oder eine grobe Beleidigung? NEIN. Verfälschung der Geschichte und Kultur trifft es genauer. Für einen Staat der für Einigkeit, Recht und Freiheit stehen sollte, besteht keine Hoffnung das wir je die Freiheit genießen werden wie sie unsere Väter  sich erträumt und erwartet haben. Weder Recht noch Freiheit herrscht in unserem deutschen Land und vor allem besteht auch keine Einigkeit unter uns.
Doch wir sollten, nach dem Worten von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, endlich beginnen danach zu leben.

Die Zensur von kulturellen Schriften, hätte kein Politiker sich überhaupt hätte erdenken lassen dürfen. Es ist volkommen falsch  Worte wie "Negerlein" bzw. " Neger"oder "Zigeuner" aus Büchern aus zu merzen. Es ist ein Teil von Weltgeschichte, wenn man es so sehen will. Diese Worte zeigen wie es in früheren Zeiten war, wie man Afrikaner oder einfach nur "andere" Menschen behandelte. Es ist ein Teil der Geschichte die uns ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zukommen lässt. Solche Bezeichnungen gehören zur Geschichte und zur Kultur der europäischen Kolonialmächten und Unterdrücker. Eine Zensur von solchen Hinterlassenschaften früherer Denker, Dichter und Schriftstellern, sowie Musikanten und Komponisten wäre eine Vertuschung. Dies geschiet nur aus dem Grund damit sich die Politiker offen für Ausländer zeigen können und Tolerant dastehen. Wenn unser Staat nur so funktioniert , dass wir immer nachgeben, bestreiten, verstreiten und alles tun um wenig Arbeit zu haben und uns es im Herzen immer schmerzt wenn wir uns gegen unser Volk entscheiden.
Wen es so sei, dann warte ich darauf das es bald in unseren Atlanten keine Niger oder Nigeria mehr gibt und der Fluss, der durch dieses Länder fließt, nicht mehr Niger heißt.

Briten wollen härter gegen kriminelle Ausländer vorgehen

Theresa May: Britische Innenministerin kritisiert Rechtssprechung Foto: Wikimedia/ukhomeoffice Lizenz: http://bit.ly/1I2o
LONDON. Die britische Innenministerin Theresa May hat eine schärfere Umsetzung der Abschieberegelungen für kriminelle Ausländer gefordert. Derzeit weigerten sich viele Richter, selbst schwerkriminelle Einwanderer abschieben zu lassen, kritisierte May nach Angaben der Mail on Sunday. „Immer und immer wieder wurden wir Zeugen, wie Personen, die der Vergewaltigung oder schweren Körperverletzung für schuldig befunden wurden, das Recht bekamen, in diesem Land zu bleiben.“ 

Viele Richter seien offenbar nicht in der Lage den offensichtlichen Willen des Parlaments umzusetzen. May warf der Richterschaft vor, die gesetzgebende Kompetenz der Abgeordneten mit ihrer Rechtsprechung zu unterlaufen.



Der Rest des Artikels kann auf: http://www.jungefreiheit.de nachgelesen werden.

Sonntag, 17. Februar 2013

Die neuen Jakobiner

Von Philipp Gut

Grünen-Chefin Claudia Roth: Mit der Humorlosigkeit mittelalterlicher Sittenrichter Foto: Flickr/Bündnis 90/Die Grünen mit CC-Lizenz http://tinyurl.com/dtuu3

Es geht Schlag auf Schlag, die Wogen der Entrüstung gehen wieder einmal hoch im Land. Kaum etwas erregt das bundesrepublikanische Gemüt im Jahr 2013 offensichtlich so sehr wie angebliche Verstöße gegen die Regeln der politischen Korrektheit. Was sind schon, zum Beispiel, die Abgründe des Euro-Debakels gegen den Inhalt eines Dirndls? Was ist die Unbezahlbarkeit des Sozialstaats gegen einen konsequent katholischen Abtreibungsgegner? 

 Die Fälle Brüderle (Sexismusdebatte) und Lohmann (Abtreibungsfrage) sind bloß die jüngsten Beispiele für das Erregungspotential, das bereits minimalen Abweichungen vom juste milieu des öffentlich vorgeschriebenen Tugendpfads innewohnt. Die selbsternannten Linienrichter der politischen Moral machen nicht einmal vor der Vergangenheit und den Monumenten deutscher Kultur halt. Die Schere im Kopf ist zur Schere am Papier geworden. Aus „Korrektheit“ wird Zensur. 

Bald Löcher in der abendländischen Kunst und Literatur
Den Vogel schoß jüngst Verleger Klaus Willberg vom Stuttgarter Thienemann Verlag ab. Er will historische Ausdrücke wie „Negerlein“ aus seinen Kinderbüchern streichen. Erstes Opfer ist Otfried Preußlers „Die kleine Hexe“. Verschont wird niemand: „Wir werden alle unsere Klassiker durchforsten“, ließ der Verleger verlauten. Willberg eifert dem Hamburger Verlag Friedrich Oetinger nach, der zuvor bereits „Pippi Langstrumpf“ von „Negern“ und „Zigeunern“ gesäubert hatte.
Machen die Beispiele Schule, werden in der halben abendländischen Kunst und Literatur Löcher klaffen. Das Liebesduett „Mann und Weib, und Weib und Mann“ aus Mozarts „Zauberflöte“ würde ebenso verstummen wie „Der Zigeunerbaron“ von Strauß. Auch Shakespeares „Othello, der Mohr von Venedig“ müßte künftig ohne Titelheld auskommen. 

Der ganze Artikel kann auf:
 nachgelesen werden.

Samstag, 16. Februar 2013

Täglich grüßt der Muezzin

von: Michael Paulwitz

Die aufgegebene Kapernaumkirche in Hamburg-Horn: Keine vermeintliche Stärke des Islam, sondern eigene Schwäche Foto: Wikipedia/Joern M mit CC-Lizenz http://tinyurl.com/3hth25
Die aufgegebene Kapernaumkirche in Hamburg-Horn: Keine vermeintliche Stärke des Islam, sondern eigene Schwäche Foto: Wikipedia/Joern M mit CC-Lizenz http://tinyurl.com/3hth25
Indifferenz, Resignation oder verordnete Begeisterung sind die üblichen Haltungen, mit denen der Bundesbürger die scheinbar unaufhaltsame multikulturelle Transformation seines Lebensraumes zu begleiten pflegt. Nur manchmal, wenn der Wandel spektakulär vor der eigenen Haustür zuschlägt, kommt noch Unruhe auf. Zwei Ereignisse der letzten Wochen scheinen den leisen Abschied vom Abendland wie in einem Brennglas symbolisch zu fokussieren:
Mit der entwidmeten Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn wird erstmals ein aufgegebenes christliches Gotteshaus in eine Moschee umgebaut; und im einige hundert Kilometer entfernten Rheinland müssen im gut katholischen Eschweiler die Glocken von Sankt Bonifatius verstummen, während allfreitäglich der Muezzin seinen Gebetsruf über den Wochenmarkt erschallen lassen darf. 


Die Islamisierung Deutschlands in Szene gesetzt
Die Glocken, die dem frühmittelalterlichen Missionar und Apostel der Deutschen geweiht sind, schweigen also, dafür wird auf arabisch Allah als größter und einziger Gott um so lauter gepriesen – plakativer könnte man die offiziell stets beflissen verleugnete allmähliche Islamisierung Deutschlands kaum inszenieren.
Das die „Moscheefizierung“ der Kapernaum-Kirche bis zum 3. Oktober abgeschlossen sein soll und die neuen moslemischen Eigentümer just am deutschen Nationalfeiertag einziehen wollen, den die Islamverbände zum „Tag der offenen Moschee“ erklärt haben, trägt erst recht inszenatorischen Charakter. Das spät formulierte Unbehagen einiger Lokalpolitiker und des katholischen Bischofs ist daher so berechtigt wie zaghaft und damit absehbar folgenlos. 

Der Rest des Artikels kann auf: http://www.jungefreiheit.de nachgelesen werden. 

Quelle: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M546d917c105.0.html

Freitag, 15. Februar 2013

Auf Kriegsfuß mit der Bundesrepublik


 Reichsbürger: Verquer, rückwärtsgewandt und höchst gefährlich - Verfassungsschutz stellt sich auf neue rechte Gruppe ein.
Ich möchte euch mal kurz die Bärbel vorstellen… die Bärbel hat eine interessante Geschichte zu erzählen. (schaut euch mal das Video an)
Steuern zahlen wollen sie nicht, die Bundesrepublik kennen sie nicht an. "Reichsbürger" schauen zurück. Der Verfassungsschutz hält sie für gefährlich. Er weist auf Verbindungen zum rechten Rand.

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Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke warnt vor den "notorischen Querulanten". Foto: dpa
Als die Polizei kürzlich bei Bärbel Redlhammer-Raback klingelte, soll die NPD-Stadtverordnete des märkischen Luckenwalde erklärt haben, die Beamten seien für sie nicht zuständig. Denn sie sei "Staatsbürgerin der Exilregierung des Deutschen Reiches". Aufgesucht hatten die Ordnungshüter die Frau, weil sie sich weigerte, zwei Bußgelder in Höhe von 105 Euro zu bezahlen. Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden, so argumentierte die Lokalpolitikerin, erkenne sie nicht an.
Auch Daniel S. bekam im Januar Besuch von der Polizei, die gleich mit Sprengstoffexperten das Grundstück im Berliner Bezirk Neukölln durchsuchte. Der 39jährige Technik- und Feuerwerkshändler soll sich über ein Jahrzehnt geweigert haben, Steuern zu zahlen. Die Beamten stellten Pyrotechnik und Sprengstoff-Chemikalien sicher. Zuvor hatte sich der Mann geweigert, der Polizei die Türe zu öffnen, denn sein Grundstück gehöre nicht zur Bundesrepublik.

Die beiden Fälle, so bizarr sie scheinen, haben eines gemeinsam: Es gibt sonderbare Menschen in diesem Land, die weder Angela Merkel als Regierungschefin anerkennen noch Gesetze und Ausweise. Sie nennen sich "Reichsbürger" und wähnen sich als Angehörige des Dritten Reiches in den Grenzen von 1937. Sie haben einen "Exilkanzler". Bis zum Herbst war dies ein Fürst Norbert Schmittke aus der Nähe von Hildesheim. Für viele "Reichsbürger" ist der NS-Staat nicht 1945 untergegangen, Funktionäre seien vielmehr mit "Reichsflugscheiben" in die Antarktis geflüchtet, wo in einer unterirdischen Basis die neue Herrenmenschen-Elite geklont werde. Folglich halten sie die Bundesrepublik für ein illegales Konstrukt, genannt "staatssimulative Besatzungsverwaltungsfirma BRD".

Das brandenburgische Innenministerium nimmt die vermeintlichen Spinner ernst und spricht von einer neuen Bewegung. In der Mark sollen ihr mindestens 100 Personen angehören, meist stramme Rechte. Wie viele es bundesweit sind, ist bisher unbekannt. Doch "Reichsbürger" gibt es in Ost- wie in Westdeutschland. Das Spektrum reiche von "notorischen Querulanten über zahlungsunwillige Finanzextremisten bis hin zu in der Wolle gefärbten Rechtsradikalen", sagt Innenminister Dietmar Woidke (SPD).

Die Aktionen der "Reichsbürger" haben in den vergangenen Monaten neue Dimensionen erreicht: Allein 300 märkische Schulen wurden auf "besondere Anordnung der Reichsregierung" in Briefen zur "Vorsorge im Ernstfall" aufgefordert; Deutschland lebe immer noch im Kriegszustand mit seinen Nachbarn. Ein Rechtsextremist aus Werder bei Potsdam schrieb an den "Herrn SPD-Gauleiter" und forderte "Besatzungskosten" ein. "Sie verfolgen das Ziel, Verwirrung zu stiften", meint Woidke, "um staatliche Stellen vom rechtlich gebotenen Handeln abzulenken."

Um auf die Provokationen besser reagieren zu können, wurden in Brandenburg jetzt über 200 Verwaltungsmitarbeiter und Polizisten vom Verfassungsschutz geschult. Besondere Sorgen bereitet Sicherheitsexperten die offenbar enge Verknüpfung mit dem "Deutschen Polizei Hilfswerk" (DPHW) und der militanten Gruppe "Neue Ordnung", die nach eigenen Angaben die "Handlungsfähigkeit des Reiches" wieder herstellen will. Erst ein Todesfall - ein Neonazi starb in einem brandenburgischen Hotel an einer Herzattacke - führte den Staatsschutz im Sommer zu einer geheimen Schulung der als gewaltbereit eingestuften "Elite für den Entscheidungskampf": Im Rucksack des Toten fand die Polizei scharfe Waffen, reichlich Munition und Propaganda-Material der "Neuen Ordnung". Die Gruppe ruft ihre Anhänger auf, Schützenvereinen beizutreten, Kampfsport und Orientierungsmärsche zu trainieren: "Wirklich kämpfen, statt immer nur über die Heldentaten unserer Soldaten zu schwärmen - das ist das Gebot der Stunde!" Der grüne Innenexperte Wolfgang Wieland sieht bereits gewisse Parallelen zwischen der "Neuen Ordnung" und dem "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU), der für zehn Morde verantwortlich gemacht wird.
   
 
Das DPHW trat zuletzt Ende November im sächsischen Bärwalde in Erscheinung.: Als ein Gerichtsvollzieher in dem Ort nahe Dresden Außenstände eintreiben wollte, rief der Schuldner, der vermutlich zu den "Reichsbürgern" gehört, die Polizei um Hilfe. Es kamen mehrere pseudouniformierte "Beamte" und nahmen den verblüfften Staatsdiener fest. Im Internet teilte das Hilfswerk später mit, der bundesdeutsche Gerichtsvollzieher sei überhaupt keine Amtsperson und habe kein Recht gehabt, Geld einzutreiben. Der mit Kabelbindern gefesselte Mann wurde schließlich von echten Polizisten befreit. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt. 
 
© Schwäbische Post 14.02.2013

Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=13728 

Donnerstag, 14. Februar 2013

Flaggen-Missbrauch

Manche von uns kennen die Symbole, welche in Deutschland verboten sind z.B. das Hakenkreuz oder das Zeichen der SS. Diese Verbote hindern die Nationalsozialistischen Anhänger an ihren Märchen und Anlässlichkeiten ihre Zeichen von Hass der Welt zu zeigen und so berauben sie der Deustchen Geschichte ihre Symbole und Flaggen. Wie es schon in den 1930er war versuchten sie zu allem in der Geschichte einen Bezug zu finden, nur um ihre Parolen zu verbreiten und so auch ihr tun rechtfertigen wollen.
In den Nachrichten können wir Demonstartionen der Natinalsozialisten sehen und sie tragen nicht ihre Hakenkreuze sondern sie Entehren die Flagge des Kasierreiches Deutschlands, welches von 1871 bis 1918 existierte.

Sei es nur eine Flagge für manche, doch mit der Zeit nach dem Kaiserreiches began für uns das Leiden.
Wenn man nun eine solche Flagge besitzt, ist ein jeder schon als Nazi deklariert. Die Schwarz-Weiß-Rote Flagge ist das Zeichen unserer Tapferkeit zum Schutze unserer Vaterlandes und die Schwarz-Rot-Goldene Flagge unser Aufruf der Freiheit. Am 18.März 1848 ließen die Revolutionäre, nach den Barikadenkämpfen, die Schwarz-Rot-Goldene Flagge wehen, es für uns auch an der Zeit etwas zu bewegen. Tapferkeit, Kraft, Rechtschaffenheit und Freiheit  tragen diese Flaggen mit sich, und so sollen sie in unserer Erinnerung immer bleiben und nicht anders.

Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland

(Quelle: Magazin DMZ, Nr.45, Mai – Juni 2005 – von Gerd Schultze-Rhonhof)

Die Schicksalsschläge, die mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammenhingen und ihm folgten, und von denen damals die überwiegende Mehrheit der Deutschen betroffen war, hießen: Besatzung, Vetreibung, Vergewaltigung, Verschleppung, Plünderung, Hungernot, Zwangsarbeit und Kriegsgefangenschaft.
Die Erinnerung daran haben spätere und bessere Zeiten überlagert und verdrängt, und Millionen der Betroffenen sind heute tot. Dennoch unterscheidet sich die Wahrheit dadurch von der Halbwahrheit, dass sie die ganze Wirklichkeit umfasst. Zur ganzen Wirklichkeit des 8. Mai 1945 zählt auch das, was viele Deutsche heute nicht mehr wissen.
Für die deutsche Bevölkerung war die Zeit, die dem 8. Mai folgte, zunächst die pure Unterdrückung. Bei allen Schattierungen des besseren oder schlimmeren Loses, welches es je nach der örtlichen Besatzungstruppe überall gegeben hat, war das Schicksal der Deutschen in den Besatzungszonen der Sowjets, der Franzosen und der Amerikaner besonders übel. Die Vertreibungen von deutschen Familien aus ihren Häusern binnen Stundenfrist – um Wohnraum für die Besatzungstruppen zu schaffen -, die Vergewaltigung von Frauen durch französische, amerikanische und russische Soldaten, die Schikanen an den nun schutzlosen Deutschen, das Ausrauben der Bevölkerung durch französische und sowjetische Besatzungstruppen und die Sperrung der Lebensmittelzufuhr durch die US-Militärbehörden waren die unmittelbaren Folgen des 8. Mai 1945.
Damals konnte noch niemand ahnen und sich damit trösten, dass diesen Verhältnissen eines Tages “Recht und Freiheit” folgen würden.

Ankunft der “Richter und Rächer”
Besatzungszonen2 Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
1945 galt für alle Teile Deutschlands, was der Oberbefehlshaber der westlichen Besatzungstruppen, General Dwight D. Eisenhower, in seiner Weisung JCS 1067 angeordnet hatte: “Deutschland wird nicht zum Zweck der Befreiung besetzt werden, sondern als besiegte Feindnation. Der Zweck ist … die Besetzung Deutschlands zur Durchsetzung gewisser alliierter Ziele.” Die Direktive blieb bis zum 14. Juli 1947 in Kraft. Stalin drückte das Gleiche 1944 in einem Befehl an seine Truppen so aus: “Mit glühendem Hass im Herzen betreten wir das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer.”
Im Sinne der Eisenhower-Direktive wurden dem Internationalen Roten Kreuz (IKRK) und der “UN-Hilfsorganisation zur Unterstützung von Flüchtlingen und Verschleppten” (UNRRA) von den Amerikanern untersagt, Nahrungsmittel an die deutsche Zivilbevölkerung oder an die deutschen Kriegsgefangenen zu verteilen. Der Hunger war unmittelbar nach der Kapitulation die erste Strafe für die Deutschen.
Die Hilfsgüter des IKRK wurden erst später in das besiegte Land gelassen, zuerst von den britischen Besatzungsbehörden ab Oktober 1945, dann ab Dezember 1945 auch von den Franzosen. Amerikaner und Sowjets wiesen die IKRK-Hilfen noch während des strengen Winters 1945/46 ab. Beide öffneten ihre Besatzungszonen erst im März und April 1946 für die Hilfssendungen des Roten Kreuzes. Infolge des Hungers und des Mangels an Kohlen für das Heizen im Winter starben bis 1948 zwischen drei und fünf Millionen Menschen an Erschöpfung, Tuberkulose, Ruhr und durch Selbstmord aus Verzweiflung über ihre ausweglose Lage.

Aufrufe zu Massenvergewaltigungen
Neben dem schlimmen Hunger war das ekelhafteste Schicksal, das die Deutschen damals traf, die Vergewaltigung unzähliger Mädchen und Frauen durch sowjetische, französische und amerikanische Soldaten. In der Roten Armee durch offizielle Aufrufe dazu aufgestachelt und in der französischen und der amerikanischen Armee geduldet, vergewaltigten Soldaten aus den drei genannten Staaten in den Monaten April bis Juli 1945 viele Hunderttausend deutsche Frauen, vom Kindes- bis zum Greisenalter; Tausende von ihnen zehn- bis zwanzigmal am Tag. Die Zahl der Vergewaltigungsopfer in den Tagen um den 8. Mai 1945 wird allein in Berlin auf 90.000 geschätzt. Unzählige Frauen wurden nach den Vergewaltigungen ermordet. Eine ebenfalls sehr hohe Zahl dieser Frauen hat sich damals aus Verzweiflung selbst getötet.
Verglichen mit der schlimmen Hungersnot, den Seuchen, dem ersten kalten Nachkriegswinter und der Vergewaltigung unschuldiger Mädchen und Frauen scheinen die anderen Schattenseiten dieser Zeit nur noch als Bagatellen: die Zensur von Zeitungen, Radio, Kino, der Literatur und der Schulbücher, der Verlust von Beruf und Stellung für viele deutsche Bürger, die Enteignungen, die Demontage von Fabriken und Industrieanlagen in der französischen und der sowjetischen Besatzungszone bis 1949, der Raub der deutschen Patente durch die Amerikaner und nicht zuletzt die Unterbindung der Arbeit der deutschen Zivilverwaltung zur Ordnung von Wirtschaft und Verkehr in der ersten Nachkriegszeit. Von “Befreiung” war 1945 für die allermeisten Deutschen nichts zu spüren.

Vertreibung von 16 Millionen Deutschen
vertreibung Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
Flüchtlings- und Vertriebenenströme
Bei allen Lasten der Besatzungszeit konnten die in den vier Besatzungszonen Deutschlands lebenden Menschen wenigstens in ihrer Heimat bleiben. Anders erging es den deutschen Bürgern, die bis 1945 östlich von Oder und Neiße lebten. Mit der Niederlage gerieten die Landesteile Ostpreußen, Westpreußen mit der Stadt Danzig, Pommern, Ostbrandenburg und Schlesien und dazu die deutsch besiedelten Sudetenlande - insgesamt das Heimatland von etwa 14,5 Millionen Deutschen – unter fremde Herrschaft. Hinzu kam, dass mit der deutschen Niederlage auch 1,5 Millionen Deutsche aus den Gebieten ausgetrieben wurden, die bis 1919 deutsch oder österreichisch gewesen und infolge des Versailler Diktats Polen zugesprochen worden waren. Diese insgesamt 16 Millionen Deutschen flohen aus Ostdeutschland oder wurden systematisch vertrieben.

Unvorstellbare Grausamkeit
Das Schicksal der Vertreibung hatte viele Seiten. Da stand zum einen der materielle Verlust, den die Vertriebenen zu tragen hatten: Land- und Hausbesitz, Fabriken und Arbeitsplätze, Hausrat und Vermögen usw. Die meisten Vertriebenen hatten dabei nicht mehr nach Westen retten können, als sie tragen konnten. Dazu kam der ideelle Verlust der angestammten Heimat. Insgesamt hat Deutschland den Zweiten Weltkrieg materiell und ideell mit dem Verlust von 114.000 Quadratkilometern Land bezahlen müssen, nahezu einem Viertel seines Staatsgebiets. Das Erschütterndste aber war der Akt der Vertreibung selbst. Er wurde mit unvorstellbarer Grausamkeit vollzogen. Man mag vieles davon den Gefühlen der Rache von Russen, Polen Tschechen und Serben für selbst erlittenes Leid und Unrecht zuschreiben und es auch damit entschuldigen, doch für die 16 Millionen Vertriebenen und Ermordeten war es subjektiv das genaue Gegenteil einer “Befreiungsaktion”. Zwei bis über zweieinhalb Millionen deutsche Bürger wurden noch am alten Wohnort oder auf der Flucht von den Vertreibern umgebracht oder sie sind vor Erschöpfung, Hunger, Durst, Kälte und Krankheit auf der Flucht umgekommen. Als weitere Todesursachen dieser Menschen sind schriftlich überliefert: Erschlagen, Erschießen, Erdrosseln, Ertränken, Erstechen, Tod nach mehrfacher Vergewaltigung, Entmannen, Kreuzigen, Totpeitschen und Tottrampeln durch Menschen oder Pferde, Vebrennen bei lebendigem Leib, Verstümmeln, zu Tode Rollen in Fässern und Vollpumpen mit Jauche.

Das Massaker von Nemmersdorf
dresden1945 Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
Dresden 1945
Nur wenige der Dramen um den 8. Mai herum haben sich im kollektiven Gedächtnis der Deutschen erhalten:
  • die Versenkung der Flüchtlingsschiffe “Wilhelm Gustloff”, “Goya” und “Steuben” in der Ostsee mit zusammen 19.000 ertrunkenen Kindern, Frauen, verwundeten Soldaten und Schiffsbesatzungen,
  • die Bombardierung der mit 600.000 schlesischen Flüchtlingen überfüllten Stadt Dresden und
  • das Massaker von Nemmersdorf, dem ersten Dorf, das die Rote Armee auf deutschem Territorium erobert hatte. Als Nemmersdorf kurz darauf von der Wehrmacht zurückerobert wurde, fanden die deutschen Soldaten fast alle Bäuerinnen, Kinder und Greise des Dorfs erschlagen, gekreuzigt, erschossen und vergewaltigt vor.
nemmersdorf 300x174 Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
Nemmersdorf
Die anderen Flüchtlings- und Verschlepptendramen des Kriegsendes sind im kollektiven Gedächtnis der Deutschen kaum mehr vorhanden. Dazu gehören die Flüchtlingstrecks, die zum Teil durch Schnee und Eis bei unter minus 20 Grad oft über Hunderte von Kilometern marschierten und von der Roten Armee angegriffen und ausgeplündert wurden. Die unzähligen in der Tschechei durch die Straßen getriebenen Sudetendeutschen, die erst gehetzt und dann oft erschlagen, erschossen oder ertränkt wurden, sind ebenfalls schon vergessen. Die etwa drei Millionen Sudetendeutschen hatten bei ihrer Austreibung aus der Tschechei über 272.000 Tote zu beklagen, weit mehr als die USA während des gesamten Zweiten Weltkriegs gegen Deutschland. Vergessen sind offensichtlich auch die Verschleppungen von Hunderttausenden von Deutschen in Arbeits-, Straf- und Konzentrationslager in der Sowjetunion und Polen und die Ausrottung der deutschen Bevölkerung in einer Vielzahl deutscher Ortschaften in Jugoslawien.

Mißhandlung deutscher Kriegsgefangener
Für über elf Millionen deutsche Männer und nicht wenige Frauen begann mit dem Kriegsende auch die Leidenszeit der Kriegsgefangenschaft. Dieses Schicksal fiel allerdings je nach Gewahrsamsstaat recht unterschiedlich aus. Ein großer Teil der deutschen Kriegsgefangenen war bereits vor dem 8. Mai in Gefangenschaft geraten, doch dieser Tag bedeutete auch für sie einen dramatischen Einschnitt. Bis dahin behandelten Amerikaner, Briten und Franzosen ihre Gefangenen in der Regel anständig, weil sie wollten, daß auch ihre eigenen Soldaten im Feindgewahrsam so behandelt würden. Dieser “Schutz” für die deutschen Gefangenen war mit der Kapitulation bei den meisten Siegermächten aber abrupt beendet.
Rheinwiesenlager Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
Rheinwiesenlager
Der amerikanische Oberbefehlshaber Eisenhower entzog den über drei Millionen deutschen Kriegsgefangenen, die mit der Kapitulation im Reichsgebiet in amerikanische und britische Gefangenschaft geraten waren, per Befehl den Schutzstatus als “Kriegsgefangene”, den sie nach dem Kriegsvölkerrecht bis dahin genossen hatten. Auch Sowjets und Franzosen ließen nach der deutschen Kapitulation zunächst alle bisher geübten Rücksichtnahmen fallen – es kam in der Folge zu einem Massensterben unter den deutschen Kriegsgefangenen. So sind nach dem 8. Mai 1945 etwa 1,5 Millionen deutsche Kriegsgefangene in amerikanischer, französischer, sowjetischer und jugoslawischer Kriegsgefangenschaft umgekommen.
Ab dem 8. Mai 1945 wurden die deutschen und italienischen Gefangenen in den USA, in Kanada, Italien, in der Tschechoslowakei und England, die bis dahin nach den Bestimmungen des Kriegsvölkerrechts ernährt worden waren, von einem Tag auf den anderen auf stark gekürzte Rationen gesetzt. Die Kriegsgefangenen im Reichsgebiet, denen Eisenhower ihren völkerrechtlichen Schutzstatus entzogen hatte, wurden auf eingezäunten Feldern und Wiesen unter freiem Himmel zusammengepfercht. Sie erhielten in den ersten Tagen nach der Kapitulation in den meisten Lagern weder Wasser noch Verpflegung. Selbst die Verwundeten und Kranken lagerten schutzlos bei Regen, Wind und Kälte auf nackter, schlammiger Erde. Es fehlte zunächst jede ärztliche Versorgung. Tausende Männer in diesen Gefangenenverhauen hatten nicht einmal improvisierte Toiletten. Durchfallkranke Soldaten starben an Entkräftung oft dort, wo sie ihre Notdurft verrichteten.
Amerikanische und französische Wachmannschaften schossen von außen wahllos in die Lager. Es kam in der Anfangszeit zu Brutalitäten, die die deutschen Gefangenen von ihren US-Bewachern nicht erwartet hatten, bis hin zum Überrollen von schlafenden Kriegsgefangenen mit Jeeps und Planierraupen.
sgeschichtebild61 Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland
(Bildquelle: DMZ) Bis 1948 starben bis zu fünf Millionen Deutsche an den Folgen von Hunger und Erschöpfung
Vernichtung von Lebensmitteln
Die US-Militärbehörde verbot, Verpflegung und Zelte aus Wehrmachts- und US-Depots in den Gefangenenlagern zu verteilen. Sie untersagte, daß die deutsche Bevölkerung aus der Nachbarschaft Trinkwasser und Nahrungsmittel brachte.
Außerdem befahl sie, den helfenden Zivilpersonen die Lebensmittel abzunehmen und zu vernichten. Die Amerikaner ließen der Bevölkerung verkünden, man werde bei zukünftigen Versuchen zu solchen Hilfsaktionen auf sie schießen.
Die US-Besatzungsmacht verwehrte dem IKRK den Zugang zu den Kriegsgefangenenlagern in Deutschland. Die US-Lager in Frankreich wurden dem IKRK gar nicht erst gemeldet. Die Hilfssendungen des IKRK wurden – wie bereits erwähnt – zunächst von allen Siegermächten abgewiesen, und die angelieferten Lebensmittelrationen für die Kriegsgefangenen nicht verteilt. Allein der US-Oberbefehlshaber in Italien ließ die deutschen Gefangenen so gut versorgen und behandeln, wie es damals möglich war. Der Leidensweg der deutschen Soldaten in US-Gewahrsam fand erst ein Ende, nachdem 1946 einige US-Senatoren gegen die Verhältnisse in den amerikanischen Kriegsgefangenenlagern Protest eingelegt hatten. Die schlimme Behandlung der deutschen Gefangenen durch die Amerikaner im Jahre 1945 ist dank der späteren Wiederaufbauhilfe der USA für Deutschland weitgehend in Vergessenheit geraten.

Deutsche Zwangsarbeiter
Die anfängliche Behandlung der deutschen Gefangenen in französischem Gewahrsam stand der in den amerikanischen Lagern in nichts nach. Auch dort wurden die vom IKRK gelieferten Lebensmittel nicht an die Gefangenen verteilt. So sind etwa 150.000 Deutsche in der französischen Besatzungszone, in Frankreich, auf Korsika und in Nordafrika durch Unterernährung oder Krankheit umgekommen. Ein Teil der Toten ging allerdings noch auf das Konto der Amerikaner, die diese Gefangenen bereits fast zu Tode unterernährt an die Franzosen übergeben hatten.
Viele Kriegsgefangene in den westlichen Gewahrsamstaaten mußten nach der deutschen Kapitulation zwar auch Zwangsarbeit im Bergbau, auf Werften, in der Landwirtschaft und anderen Orten leisten, aber sie hatten doch das Glück, nach wenigen Jahren entlassen zu werden. Die meisten deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischem Gewahrsam hatten da ein weitaus härteres Los gezogen. Sie mußten viele Jahre länger bleiben, zum Teil mehr als zehn Jahre, und ihre Zwangsarbeit im Bergbau, beim Holzfällen, Straßen-, Brücken- und Eisenbahnbau zudem unter harten klimatischen und primitiven Arbeitsbedingungen leisten. Eine sehr große Zahl dieser Kriegsgefangenen hat dies nicht überlebt. Außerdem mußten über 270.000 in die Sowjetunion verschleppte deutsche Zivilisten das Schicksal der Kriegsgefangenen teilen.
Zu den hier erwähnten, in Gefangenschaft geratenen deutschen Soldaten kamen noch zehntausende in Jugoslawien ermordete deutsche Kriegsgefangene, die ihre Heimat niemals wiedersahen.
Schauprozesse und Foltergeständnisse
Ein besonderes Kapitel sind die Straf- und Schauprozesse, denen ein Teil der deutschen Kriegsgefangenen im sowjetischen, amerikanischen und jugoslawischen Machtbereich unterworfen waren. Sowjetische Vernehmungsoffiziere ließen nicht aussagewillige Gefangene in vielen Fällen foltern und erschießen. Ab 1949 begann man außerdem, mehr als 50.000 deutsche Kriegsgefangene in Schauprozessen der “Spionage” oder der “Zustimmung zum Kriege” zu beschuldigen und anzuklagen. Nach Prozessen, die oft nur zehn Minuten dauerten, wurden sie meist zum Tode verurteilt und kurz danach zu 25 Jahren Arbeitslager “begnadigt”. Auch amerikanische Kriegsgerichte haben sich bei den Verhören vor Prozessen nachweislich der Folter an Gefangenen bedient.
So ließen amerikanische Vernehmungsoffiziere in vielen Fällen deutsche Kriegsgefangene tagelang hungern, mit Fäkalien übergießen oder ihnen Säcke über ihre Köpfe stülpen und dann auf sie einschlagen, um sie für die Verhöre “weich” zu bekommen. Im “Malmedy-Prozess” wurden den angeklagten deutschen Kriegsgefangenen Holzkeile unter ihre Fingernägel getrieben oder die Hoden zerquetscht, um sie zu “Geständnissen” zu zwingen. Die in diesem Prozeß gesprochenen Todesurteile wurden deshalb später auf Druck eines amerikanischen Untersuchungsausschußes ausgesetzt und nicht vollstreckt. Man kann die Bestrafung Millionen deutscher Männer mit jahrelanger Gefangenschaft und Tod wahrlich nicht “Befreiung” nennen – selbst wenn sie mit dem Untergang der nationalsozialistischen Diktatur verbunden war.
Am Ende stehen zwei historisch-politische Einsichten. Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges beginnen mit den europäischen Auseinandersetzungen, die zum Ersten Weltkrieg führten, und setzen sich mit der gnadenlosen Art fort, in der die damaligen Sieger dem deutschen Volk in Versailles erst die Alleinschuld am Kriege zuschoben und es dann ausgeplündert haben, und gehen bis zum Danzig-Streit und der Diskriminierung und Drangsalierung der deutschen Minderheit in Polen. Die Folgerung, daß die Deutschen den Krieg allein verursacht und damit die Vertreibung und das Elend ab 1945 selbst verschuldet hätten, ist daher historisch unhaltbar.
Die zweite Einsicht ist, daß das Leid von 16 Millionen deutschen Bürgern während der Vertreibung, von elf Millionen deutschen Männern in der Kriegsgefangenschaft und der Tod von weit über sechs Millionen Bürgern unseres Landes nach dem 8. Mai 1945 zu bedeutend sind, als daß sie neben der Erleichterung derer, die sich praktisch befreit sahen, von damals an diesem Tag verschwiegen werden dürften.
Quelle:


Artikel 19 - Meinungs- und Informationsfreiheit

Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Aufklärung

Immanuel Kant lebte vom 22. April 1724 bis zum 12 Februar 1804.
Er war einer der großen Philosophen, lebte in der Zeit in der es noch Denker, Dichter und Wissenschaftler gab, die die Großen in der Welt immer begeisterten mit ihren Ideen und Fiktionen.
Damals wurden sie gefeiert, aber sie waren auch verhasst....

Die Zeit der Aufklärung hatte den Herrschern Europas nicht sonderlich gefallen, denn die Bürger Deutschlands fingen an ihren Verstand zu nutzen, fingen an zu hinterfragen, fingen an Fragen zu stellen, fingen an den Herrschern zu widersprechen.
Kant sagte damals:
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht an Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen."

Die Zeit der Aufklärung bewegte die Menschen dazu sich gegen die Regierung zu wenden, gegen den Staat, gegen die Unterdrückung.
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"( Immanuel Kant)
Wir besitzen doch diesen Mut, unseren Verstand zu nutzen. Doch nutzen wir ihn nicht wie sie, die Deutschen, in Zeit der Aufklärung. Wir hinterfragen den Staat kaum, denn wir nehmen alles für Bare Münze was wir von unserem "Staat", unseren Herrschern erzählt bekommen.
Reißen wir uns los und nutzen unseren Verstand um hinter den Schleier zu schauen, mit dem wir jeden Tag durch unser Leben schreiten.
"Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt."
Es gelang uns schon Mal, die Zeit der Aufklärung ist noch lange nicht zu Ende.

Steuerboykott

Rico Albrecht

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 20 Absatz 2: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ – In Absatz 4 steht des Weiteren: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Gegen Absatz 2 wird permanent verstoßen, denn die Staatsgewalt geht nicht wie vorgesehen vom Volke aus, sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit „alternativlos“ durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staats­verschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und überschreiten derzeit die Grenzen dessen, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Nun werden die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.
  • Überwachung der Telekommunikation
  • Einschränkung der Meinungsfreiheit
  • ÜberwachungsstaatBehinderung der informationellen Selbstbestimmung
  • BKA-Gesetz
  • Lissabon-Vertrag
  • ESM und Fiskalpakt
  • Gläserne Bankkonten
  • Online-Durchsuchung
  • Bewegungsprofile
  • Wohnraum-Verwanzung
  • Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
  • Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten
Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen. Doch selbst der Überwachungsstaat stößt irgendwann an seine Grenzen, denn die „Staatsverschuldung“ kann nichts anderes als wachsen.

Die Schuldenlüge

„Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen“, behauptet zumindest der sogenannte  „Bund der Steuerzahler“ und unterstützt damit die Politiker, wenn diese mal wieder Steuern und Abgaben erhöhen wollen, denn „zukünftige Generationen müssten ja ansonsten noch mehr Schulden zurückzahlen…“ Kann man das glauben? Ganze Generationen sollen verschuldet sein? Bei wem denn? Die Generation, der Staat – das sind doch wir alle! Bei wem sollen wir aber dann diese Schulden haben – etwa bei anderen Generationen? Andere Staaten können es jedenfalls nicht sein, denn die stecken ja selbst alle bis zum Hals in Schulden.
 „Der Staat muss die Schulden zurückzahlen, denn sonst würde ihm ja niemand mehr Geld leihen“, sagen all diejenigen, die systemkonform informiert wurden. Wozu aber muss sich ein Staat denn überhaupt Geld leihen, obwohl er doch selbst die Hoheit über seine Währung haben könnte? Weil es ansonsten Inflation gäbe? Haben wir die denn nicht auch so? Wer hat denn das Geld, das dem Staat geliehen wurde, überhaupt hergestellt und kassiert dafür all die Zinsen? Wessen Interessen vertreten die Politiker, während sie das Geldsystem niemals hinterfragen? Wem ordnen sie sich unter, wenn sie für die immer schneller wachsende Zinslast immer mehr Steuern eintreiben?
Die Bankenrettungspakete haben den Kern unseres Finanzsystems deutlich zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredit geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.

Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich.

Das Wachstum von Steuerlast und Schulden ist systembedingt. Geld entsteht ausschließlich dadurch, dass Zentral- und Geschäftsbanken es verleihen. Die gesamte Geldmenge wurde dem Staat, den Unternehmen und den Bürgern nur geliehen. Jeder einzelne Euro müsste theoretisch zurückgezahlt werden. Nach der Rückzahlung aller Schulden gäbe es kein Geld mehr.
Der gesamten Geldmenge steht also ein gleich großer Schuldenberg gegenüber – plus Zinsschulden. Würde man wirklich versuchen, alle Schulden zurückzuzahlen, blieben am Ende noch die Zinsschulden übrig, denn das Geld, das man dafür bräuchte, wurde noch nicht hergestellt – es wurde noch nicht verliehen.
Doch unabhängig davon ist eine Rückzahlung dieser Geldmengen sowieso nicht möglich, denn diese sammeln sich aufgrund des Zinseszinseffekts zunehmend in riesigen Kapitalsammelbecken an. Immer stärkere Kapitalströme fließen in diese Schwarzen Löcher des Finanzsystems, deren Besitzer mit dem Ausgeben dieser Geldmassen kaum noch hinterherkommen und oft nicht einmal wissen, wieso sie ständig so viel „verdienen“. Währenddessen gerät auf der anderen Seite fast die gesamte Gesellschaft immer tiefer in die Schuldenfalle.
Technologie, Wissen, Waren und Dienstleistungen sind im Überfluss vorhanden. Nicht die Menge an Geld ist für den Wohlstand einer Gesellschaft entscheidend, sondern allein die Erzeugnisse aus Arbeit, und die gab es niemals zuvor so reichlich wie heute. Die Frage ist nur, warum die Menschen, die all das erwirtschaften, sich selbst immer weniger davon leisten können und Politiker und Medien sie zu immer mehr Arbeit für immer weniger Lohn antreiben. Die Antwort darauf liegt in unserem Geld- und Steuersystem und dem daraus resultierenden Machtgefüge.
Thomas Jefferson, der 1801-1809derdritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war, sagte damals: „Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheiten der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee.“
Obwohl jeder mit Geld zu tun hat, wissen nur die Wenigsten, was Geld tatsächlich ist und wie es in Umlauf kommt. Dabei ist das gar nicht so komplex wie die Menschen glauben sollen. Das Wesentliche ist schnell erklärt und leicht zu verstehen, nämlich die Geldschöpfung und der Zinseszinseffekt. Allein diese beiden Mechanismen bewirken, dass sämtliches Volksvermögen langsam aber sicher auf die Hersteller des leistungslos erzeugten Geldes und Inhaber der Kapitalsammelbecken umverteilt wird.

Das Geldsystem ist ein Taschenspielertrick.

Geld ist als Tauschmittel prinzipiell eine sehr nützliche Erfindung. Die Frage ist nur, durch wen und wie es entsteht und wie es in Umlauf kommt. Geld war nicht etwa immer schon irgendwie einfach so da. Und es wurde auch nicht vom Staat hergestellt, denn sonst wären ja nicht alle Staaten verschuldet. Bei der Zentralbank kommen wir der Sache schon etwas näher, aber selbst die ist nur für einen winzigen Bruchteil der Geldmenge verantwortlich.
Fast die gesamte Geldmenge auf unseren Konten entsteht in privaten Banken bei der Vergabe von Krediten. Im Gegensatz zur „öffentlichen Meinung“ verleihen Banken nicht das Geld, das vorher dort von anderen Kunden deponiert wurde. Nein, dieses dient nur als Reserve, während die Banken ein Vielfaches davon als Kredite vergeben. Kredite sind zwar kein Geld im engeren Sinne, dennoch wirken sie wie „echtes“ Geld, mit dem man ganz normal bezahlen kann…

Schleichende Enteignung durch Zinsen für Geld aus dem Nichts

Die Rückzahlung der sogenannten „Staatsverschuldung“, die ja in Wirklichkeit eine Systemverschuldung ist, war niemals beabsichtigt und ist im Finanzsystem auch gar nicht vorgesehen.
Die Verschuldung von Staat, Unternehmen und Privathaushalten war erforderlich, um das von den Banken leistungslos erzeugte Kreditgeld in Umlauf zu bringen. Wollte der Staat seinen Anteil am Schuldenberg reduzieren, müsste er entweder das Geld, das er in Umlauf gebracht hat, zuzüglich Zinsen wieder einkassieren, oder andere müssten sich im selben Ausmaß verschulden.
Theoretisch können sich zwar einzelne Systemteilnehmer entschulden, aber nur auf Kosten anderer, die dann entsprechend mehr Schulden tragen müssten. Alle zusammen können sich niemals entschulden – egal wie sehr sie sich anstrengen – und sie sollen das aus Sicht der Systembetreiber auch gar nicht. Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuer- und Zinszahler immer mehr arbeiten müssen und sich ausplündern lassen. Steuern und Zinsen sind der Motor für die Umverteilung von Fleißig nach Reich…

Ausbildung zum Systemsklaven

Während einerseits die Zinsen und Abgaben systembedingt immer schneller steigen, gibt es auf der anderen Seite immer weniger Menschen, die die erforderliche Arbeit verrichten können. Das System braucht Nachschub, und zwar schnell!
Die Einschulung erfolgt immer früher, das Gymnasium wird verkürzt, die Bachelor- und Master-Studenten werden im Eiltempo durch die Hochschulen gepeitscht und Schule und Ausbildung werden zum Drill. Viele junge Leute klagen, sie hätten keine Zeit, sich zu verlieben – und nun wissen wir auch, warum. Der Nachwuchs muss möglichst schnell dem als „Arbeitsmarkt“ bezeichneten Sklavenmarkt zur Verfügung gestellt werden. Dabei muss er sich schon von Kind an daran gewöhnen, von früh morgens bis spät abends dem System zu dienen und das auch noch als normal zu empfinden.
Die Studiengebühren und der Zinsanteil in der Miete und in de

Aussterbende Kulturen

Während es einerseits immer weniger Kinder gibt, bürdet man ihnen andererseits eine immer größere Geburtsverschuldung auf. Aber die Frauen sollen lieber im Hamsterrad der Zinssklaven mitlaufen, anstatt kostbare Arbeitszeit für Haushalt, Kinder und den Erhalt der Familie zu vergeuden – sagen zumindest die Emanzipationsbeauftragten in Medien und Politik. Und seitdem erkannt wurde, dass klassische Familien der Arbeits- und Konsumgesellschaft kritisch gegenübersehen und dadurch das Wirtschaftswachstum gefährden, werden Singles und gleichgeschlechtliche Paare von Medien und Politik besonders eifrig umworben.
Das Ergebnis dieser Entwicklungen macht sich natürlich in der Geburtenrate bemerkbar. Und damit auf deutschem Boden auch in Zukunft noch genügend Personal für das Erwirtschaften von Zinsen zur Verfügung steht, fördert man lieber die Zuwanderung anstatt in den eigenen Nachwuchs zu investieren. Das spart nicht nur Ausbildungskosten, sondern verwandelt vor allem das widerspenstige, starke Volk in eine durchmischte, uneinige und daher leichter kontrollierbare Menschenmasse.
Exakt so muss man die Familienpolitik der BRD leider zusammenfassen:  Emanzipation, Kinderlosigkeit und Zuwanderung. Familien sind in einer Gesellschaft, die diesem Geldsystem dienen soll, nicht rentabel. Auch hier fragt man sich wieder, wessen Interessen die Politiker eigentlich vertreten…
n übrigen Lebenshaltungskosten erfüllen dabei gleich zwei Aufgaben: Sie verstärken den Zeitdruck auf die Studierenden noch mehr und treiben sie oft von Anfang an in die Schuldenfalle, damit sie später noch gefügigere Sklaven werden. Und durch diverse Praktika werden die Nachwuchssklaven auch noch daran gewöhnt, sich dafür zu bedanken, dass sie kostenlos arbeiten dürfen…

http://www.steuerboykott.org/
(Anmerkung des Blogautors: Geniale Seite.)

Quelle: http://www.eisenblatt.net/?p=13643